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28.02.2014, 18:39 Uhr
CDU nimmt Fahrt auf
Kommunalwahl fest im Blick
Wie während der Mitgliederversammlung im Rahmen der erfolgreichen Kandidatenaufstellung angekündigt, trafen sich unter der Leitung von Elke Müller der CDU Gemeindevorstand mit den Kandidaten. Schwerpunkt der Klausur war und ist eine inhaltlich gemeinsam geführte Diskussion über Themen, Strategien und Standards. 
„Wir werden ein Wahlprogramm zugeschnitten auf die liebenswerte Gemeinde Nordkirchen erstellen und legen den Fahrplan für die Kommunalwahl fest“, so die Vorsitzende. Gemäß dem Grundsatz „Von Bürgern für Bürger“ standen die Bürgerforen im Mittelpunkt. Müller: „Hier betreten wir Neuland. Wir werden dort unsere Positionen darlegen, uns vor Ort informieren und die Impulse aus der Bürgerschaft mitnehmen“. Die Bürgerforen sind aber nur ein Baustein im Wahlkonzept der CDU, das weiterhin in mehreren Gesprächsrunden im Team von Kandidaten, deren Vertreter und Vorstand entwickelt wird. Wichtig ist die personelle Präsenz vor Ort und die Bereitschaft zum persönlichen Dialog. Gemeinsam werden wir so mit unserem Bürgermeisterkandidaten aus der Bürgerschaft Schwerpunkte für die Kommunalwahl selbst und darüber hinaus entwickeln.

Markus Pieper: „Wir – auch ich – wollen noch besser hinhören und hinsehen. Dieser Mannschaft wurde ich als Spielführer zugewählt. Ich habe und werde Themen anstoßen, Richtungen aufzeigen und meinerseits Angebote machen, mit denen ich Mehrheiten erzielen möchte, um unsere Gemeinde auch als zukünftiger Bürgermeister voranzubringen. Unsere Gemeinde hat viele Potenziale - in der Jugend, in den Familien, bei den Senioren, in der Wirtschaft – kurzum in der Bürgerschaft, die ich zusammenbringen möchte.“

Der Bürgermeisterkandidat steht jederzeit für ein Gespräch, ein Treffen, einer Einladung von Vereinen, Gruppierungen und Einzelbürgern bereit. Die ersten Anfragen liegen bereits vor. Das gilt auch für die Wahlkandidatinnen und Wahlkandidaten der 14 Wahlkreise, die schon jetzt für alle ansprechbar sind. Die CDU und ihr Bürgermeisterkandidat freuen sich über die Begegnungen mit den Menschen hier vor Ort, um die geht es vorrangig geht. 
aktualisiert von Markus Pieper, 28.02.2014, 18:40 Uhr